FUNKTIONSPRINZIP DER WIRBELSTROMPRÜFUNG

START > FUNKTIONSPRINZIP DER WIRBELSTROMPRÜFUNG

FUNKTIONSPRINZIP DER WIRBELSTROMPRÜFUNG


Um einen elektrischer Leiter, der von einem Wechselstrom durchflossen wird bildet sich ein Magnetfeld aus, dessen Magnetfeldlinien senkrecht zur Fliessrichtung des erzeugenden Stroms stehen (rechte Hand- Regel). Die Richtung der Magnetfeldlinien ändert sich mit der Frequenz des Wechselstroms. Wenn durch die Feldwicklung einer Spule ein Wechselstrom geleitet wird, entsteht ein Magnetfeld in und ausserhalb der Spule.
Der Stromdurchflossener Leiter (Spule) des Wirbelstromsensorserzeugt ein Magnetfeld, das in das zu prüfende Teil induziert wird. Dieses induzierte Magnetfeld erzeugt einen Wirbelstrom, der ebenfalls ein Magnetfeld erzeugt. Diese sekundäre Magnetfeld übt eine Art Rückkopplung auf das Erregerfeld aus. Dieser Rückkoppeleffekt wird am Bildschirm graphisch dargestellt. Die Form und Stärke des Magnetfelds kann durch die Geometrie der Spule beeinflusst werden.
Hier ein Beispiel für die Rissprüfung

FAKTEN ÜBER UNS

Share by: